Hat jemand ein Hundepicknick erwähnt? Stimmt genau, das haben sie! Allein der Gedanke daran lässt mich mit dem Schwanz wedeln.
Zuerst sollte ich aber etwas zugeben: Ich bin ein nervöser Hund! Während ein schöner Tag im Park für einige meiner Hundekumpels ein Kinderspiel ist, ist das für mich oft eine überwältigende Erfahrung. Aber was auch immer du tust, gib mich nicht auf. Ich mag zwar ein nervöser, überreizter Welpe sein, aber ich liebe die freie Natur. Also hör gut zu, schnapp dir die Leckerlis und ich erkläre dir, wie du ein hundefreundliches Picknick am besten genießen kannst.
1. Den perfekten Platz erschnüffeln
Das Wichtigste zuerst: Wir müssen einen hundefreundlichen Ort finden. Es ist wichtig zu überprüfen, ob die Gegend, die du ins Auge gefasst hast, hundefreundlich ist und ob es dort Regeln gibt, an die wir uns halten müssen.
Du weißt ja, wie nervös oder überdreht Hunde sein können. Wir mögen weder zu viel Lärm noch zu viele Ablenkungen! Wir wollen uns so wohl wie möglich fühlen. Wenn dir das alles zu viel ist, solltest du dir einen ruhigeren Ort für unser Hundepicknick suchen.
2. Vor-Picknick-Abenteuer
Wir haben uns also für einen Ort entschieden, aber bevor wir uns für das Picknick niederlassen, ist ein Spaziergang genau das Richtige, um meine überschüssige Energie abzubauen! Das gibt mir auch die Möglichkeit, die Gegend zu erkunden und die Gerüche, Sehenswürdigkeiten und Geräusche aufzunehmen. Wenn wir unsere Umgebung kennen, können nervöse Hunde wie ich entspannter sein.
3. Schutz vor Schatten und Sonne
Wir haben ein allgemeines Gebiet gefunden, aber wie sieht es mit der Auswahl eines bestimmten Ortes für unser Hundepicknick aus? Ich brauche viel Schatten, also achte darauf, dass der Platz, den du auswählst, geeignet ist. Ein tragbares Zelt oder eine Kühlmatte sind immer gut. Und wenn du Sonnencreme für deinen Hund hast, ist das noch besser!
Außerdem solltest du daran denken, dass das Auto kein sicherer Ort für uns ist. Darin kann es sehr heiß werden und wir können unsere Körpertemperatur nicht so gut regulieren wie ihr Menschen.
4. Flüssigkeitszufuhr und vertrautes Essen
Ein weiterer wichtiger Faktor für jedes Hundepicknick ist die Mitnahme von ausreichend Futter und Wasser. Das Wasser sorgt dafür, dass ich hydriert bin, und mein eigenes Futter verhindert, dass ich in Versuchung komme, dein Mittagessen zu essen! Das ist zumindest die Idee, aber seien wir mal ehrlich: Wenn du dein Essen in Reichweite liegen lässt, werde ich es wahrscheinlich fressen. Hunde sind nun mal Hunde! Achte nur darauf, dass du dich an das übliche Essen hältst, das ich zu Hause habe.
5. Leckerlis für gutes Benehmen
Klar, ich liebe Essen. Welcher Hund tut das nicht? Aber Leckerlis sind noch besser! Mit ihnen kann ich mich für gutes Verhalten belohnen, zum Beispiel wenn ich ruhig und entspannt bleibe.
6. Spiel und Spaß
Und wenn wir schon bei Dingen sind, die ich liebe: Vergiss nicht mein Lieblingsspielzeug oder sogar ein Futterpuzzle! Damit kann ich mich beschäftigen, während du dein Essen mampfst. Außerdem ist das eine gute Möglichkeit, einen ängstlichen Hund wie mich auf etwas Lustiges zu lenken. Wenn du die Anzeichen dafür erkennst, dass ein Hund ängstlich ist, kann ein Puzzle-Futter helfen, mich von dem abzulenken, was mich beunruhigt hat.
7. Ein kuscheliges Plätzchen zum Ausruhen
Ein Bett oder eine Decke von zu Hause, die alle meine vertrauten Gerüche haben, kann mir ein Gefühl der Sicherheit geben. Trotzdem ist es am besten, wenn du keine Decke für dein eigenes Picknick verwendest. Nimm stattdessen ein paar Stühle mit oder mach dein Picknick auf einem Tisch. Das macht es für mich weniger frustrierend, weil ich dann nicht sehen kann, wie dein köstliches Essen außer Reichweite ausgebreitet wird.
8. Eine gute Leine
Jeder übermütige Hund weiß, dass eine Leine oder ein Geschirr für jeden Hundeausflug unerlässlich ist! Sonst könnten wir in Versuchung geraten, loszulaufen und uns in alle möglichen Schwierigkeiten zu bringen. Achte aber darauf, dass es eine lange Leine ist. So kann ich auf Entdeckungstour gehen, während du dich entspannst, aber ich bleibe trotzdem nah genug dran, um sicher zu sein.
9. ThunderShirt von ADAPTIL
Du fragst dich, wie du deinen Hund beruhigen kannst, wenn er im Freien nervös wird? Ich habe ein Wort für dich: ThunderShirt! Mein Mensch geht nie ohne mit mir raus. Wenn sie eines der Anzeichen dafür entdecken, dass ein Hund ängstlich ist, ziehen sie einfach mein ThunderShirt von ADAPTIL an und der beruhigende Druck unterstützt mich, entspannt zu bleiben.
10. Bewahre das Essen sicher auf
Das ist ein immer wiederkehrendes Thema, aber halte den Picknickkorb am besten geschlossen und verwende verschließbare Behälter, um menschliches Essen außer Reichweite zu halten. Räumt außerdem alle Essensreste sofort weg. Einige menschliche Lebensmittel, wie Weintrauben, Pfirsichkerne oder Hühnerknochen, sind für Hunde nicht sicher.
11. Nimm Rücksicht auf andere Hunde
Zu guter Letzt solltest du auf andere Hunde achten, die sich in der gleichen Gegend aufhalten könnten. Nervöse Hunde wie ich können bei diesen sozialen Begegnungen Schwierigkeiten bekommen oder überreizt werden. Es ist gut zu wissen, wie ich reagieren könnte und wie man einen Hund in solchen Situationen beruhigt!
Ein toller Tag im Freien
Und, was denkst du? 11 hervorragende Tipps für ein gelungenes Hundepicknick, auch wenn ich das selbst sage. Und denk daran: Zu wissen, woran man erkennt, dass ein Hund ängstlich ist und wie man ihn beruhigen kann, ist der Schlüssel zu einem schönen Tag im Freien. Mit ein bisschen Planung, Verständnis und Training vor dem Picknick können wir gemeinsam eine fantastische Zeit in der freien Natur verbringen.
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Wenn du diese einfachen Tipps befolgst, kannst du sicherstellen, dass du dich leicht mit deinem neuen Familienmitglied anfreundest und den Grundstein für eine Freundschaft legst, die über die bloße Beziehung zwischen Tier und Mensch hinausgeht.
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