Viele Hundebesitzer haben seit dem Beginn der Corona-bedingten Ausgangsbeschränkungen über Veränderungen bei ihren Hunden berichtet. Eine dieser Veränderungen ist vermehrte Anhänglichkeit. Das lässt sich vor allem bei Hunden beobachten, die besorgt sind und versuchen, sich von jemandem Beruhigung zu holen - nämlich von dir!
Ist dein Hund sehr anhänglich, musst du deinen Hund daran gewöhnen, wieder Zeit allein zu verbringen. Das wird dir und deinem Vierbeiner in Zukunft helfen, wenn langsam wieder Normalität einkehrt.
Wir haben einige Top-Tipps zusammengestellt, die dir dabei helfen können.
Wie du verhindern kannst, dass ein Hund anhänglich wird:
- Richte deinem Hund einen sicheren Rückzugsort ein, der bequem mit Decken oder Bettzeug ausgestattet ist, an dem sich dein Hund sicher fühlt und ungestört ausruhen kann.
- Stärke sein Selbstvertrauen, indem du ihn für eine kurze Zeit allein lässt und verlängere langsam die Zeit allein. Gib deinem Vierbeiner zur Beschäftigung einen gefüllten Snackball oder einem super leckeren, lang haltenden Kauknochen. Das wird deinem Vierbeiner vom Alleinsein ablenken.
- Beschäftige deinen Hund auch mental, insbesondere kurz bevor du ihn allein lässt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Hund geistig zu beschäftigen, z.B. beim Spielen mit dir, aber auch, wenn du nicht da bist.
- Verwende den ADAPTIL Calm Verdampfer in dem Bereich, in dem dein Hund die meiste Zeit verbringt. So kommt dein Hund in den Genuss der beruhigenden Pheromone, welche wissenschaftlich bewiesen Hunde auf natürliche Weise beruhigen, so wie Hundemütter ihre Welpen beruhigen. Das hilft, Unsicherheiten zu verringern und Hunden zu helfen, indem sie lernen, allein zu sein und Veränderungen oder potenzielle Ängste entspannter wahrzunehmen.
Hunde lieben es, uns um sich zu haben, aber es ist wichtig, dass wir sie auf die zukünftigen Veränderungen vorbereiten.
Bleibt gesund!
#adaptilathome
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