Für unsere Vierbeiner kann eine strukturierte Routine ihrer allgemeinen emotionalen und körperlichen Gesundheit wirklich helfen. Es ist wichtig, deinem Hund eine Routine zu geben. Wir verstehen, dass es schwierig sein kann zu wissen, wo man anfangen soll oder warum ein Zeitplan für unsere vierbeinigen Begleiter so wichtig ist. In diesem Blog besprechen wir alles, was du über Hundepläne wissen musst, um dir bei der Erstellung einer Routine zu helfen, die sowohl zu dir als auch zu deinem Vierbeiner passt.
Brauchen Hunde eine Routine?
Ja, Hunde brauchen eine Routine. Sie leben von Vorhersehbarkeit, und wenn du deinem Hund eine Routine gibst, kann er besser vorhersehen, wann Aktivitäten stattfinden könnten.
Die Fähigkeit zu wissen, was zu bestimmten Tageszeiten passieren wird, ist eine großartige Möglichkeit, Hunden ein Gefühl der Sicherheit zu geben, da sie sich keine Sorgen darüber machen müssen, was als Nächstes kommen könnte. Tatsächlich fällt es Hunden, die sich in ihrer Umgebung und Routine sicher fühlen, leichter, mit Veränderungen, unerwarteten Ereignissen oder neuen Dingen umzugehen.
Wenn dein Welpe weiß, wann seine übliche Spielzeit und Mittagsruhe sind, kann er deine Reaktionen darauf verstehen, wann er aufgeregt ist und wann es Zeit ist, sich zu beruhigen. Wenn dein Hund keinen Zeitplan hat, fällt es ihm möglicherweise schwer, sich zu entspannen, und er kann frustriert sein, wenn nichts passiert, wenn er etwas erwartet. Vielleicht bemerkst du, dass dein Welpe jede deiner Bewegungen beobachtet und dir zur üblichen Fütterungszeit folgt und darauf wartet, dass du ihn fütterst!
Mögen Hunde Routine?
Hunde lieben Routine. Sie gibt ihnen nicht nur einen Überblick über die verschiedenen Aktivitäten, sondern hilft ihnen auch zu wissen, wann du in der Nähe sein wirst.
Ein wichtiger Bestandteil der Schaffung einer Routine für einen Hund ist es, sicherzustellen, dass ihr genügend Zeit miteinander verbringt, damit er sich darauf freuen kann, deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Wenn du konsequent mit deinem Hund umgehst und ihn auf die gleiche Weise behandelst, hilft ihm das zu verstehen, was er von dir erwarten kann, was wiederum Vertrauen schafft.
Obwohl Hunde gerne eine Routine haben, solltest du versuchen, den Zeitplan deines Hundes nicht zu starr zu gestalten. Wir alle wissen, dass das Leben unvorhersehbar sein kann, und manchmal ist es wichtig, bei den Zeitplänen flexibel zu sein, um Raum für kleine Änderungen zu lassen. Wenn die Routine zu starr ist, können Änderungen für deinen Hund stressig werden.
Versuche, die Struktur und Beständigkeit deiner Routine so gut wie möglich beizubehalten, aber vergiss nicht, neue Dinge einzuführen, wie z. B. neues Spielzeug oder andere Spazierrouten. So gewöhnt sich dein Hund langsam an eine etwas abwechslungsreichere Routine und verliert seine Nervosität.
Wie sieht ein guter Tagesablauf für einen Hund aus?
Jeder Hund hat einen anderen Tagesablauf, daher gibt es keine allgemeingültige Antwort. Wenn du jedoch mehr über deinen Hund erfährst, wirst du allmählich erkennen, was er mag und was nicht.
Bevor du die kleinen Details des Tagesablaufs deines Hundes herausfindest, kannst du einfach anfangen. An einem Tag brauchen alle Hunde Bewegung, Futter, Wasser, einen sicheren Platz zum Ausruhen, Toilettenpausen und Zeit mit ihrer Familie. Dazu können Training, Spielen und gemeinsame Zeit gehören. Wenn du deinem Hund tagsüber eine Reihe verschiedener Aktivitäten anbietest, stellst du sicher, dass er genug körperliche und geistige Bewegung bekommt, um glücklich und gesund zu bleiben.
Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Bedürfnisse deines Hundes in seinem Tagesablauf berücksichtigt werden. Hier sind einige Bereiche, die einbezogen werden müssen:
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Wasser – Dein Hund sollte den ganzen Tag über Zugang zu Wasser haben, also stelle sicher, dass sein Napf an einem Ort steht, den er leicht erreichen kann.
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Toilette: Auch Hunde sollten mindestens drei- bis viermal am Tag die Möglichkeit haben, ihre Notdurft zu verrichten. Neben der Beobachtung der Körpersprache, um zu erkennen, wann sie auf die Toilette müssen, ist es auch sinnvoll, feste Toilettenzeiten in den Tagesablauf des Hundes einzubauen, z. B. morgens als erstes und abends als letztes.
- Spaziergänge: Regelmäßige Spaziergänge sind wichtig für die allgemeine Gesundheit deines Welpen. Sie bieten ihm tägliche Bewegung, mentale Stimulation und die Möglichkeit, mit anderen Hunden in Kontakt zu kommen.
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Schlaf: Schlaf ist für Hunde genauso wichtig wie für Menschen. Jüngere und ältere Hunde benötigen mehr Schlaf als erwachsene Hunde, aber es ist dennoch wichtig, sicherzustellen, dass sie ausreichend Gelegenheit haben, genügend und guten Schlaf zu bekommen.
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Essen: Die Anzahl der Mahlzeiten kann je nach Hund variieren. Bitte erkundige dich bei deinem Tierarzt, wenn du Ratschläge benötigst. Bei allen Hunden ist es jedoch ratsam, die Fütterungszeiten möglichst gleichbleibend zu halten und sicherzustellen, dass dein Hund in einem Bereich gefüttert wird, in dem er sich sicher fühlt, damit er seine Mahlzeit ohne Bedenken zu sich nehmen kann.
Wie entwickle ich eine neue Routine?
Wenn du eine neue Routine für deinen Hund entwickelst, versuche, alle Änderungen schrittweise vorzunehmen. So kann sich dein Hund besser anpassen und die Möglichkeit, dass er sich gestresst oder nervös fühlt, wird begrenzt. Wenn sich beispielsweise die Dauer des Spaziergangs ändern muss, passe sie schrittweise um einige Minuten an, damit sich dein Hund an die Änderung gewöhnen kann.
Während du mit deinem Hund eine neue Routine entwickelst, kannst du den ADAPTIL Calm Verdampfer oder das Calm Halsband verwenden, um ihm zu helfen, sich zu entspannen und sich leichter an die Veränderungen zu gewöhnen. Du kannst auch ADAPTIL Chew als tägliche Leckerei verwenden, um ihm zu helfen, sich zu entspannen. Wenn dein Hund nicht an eine tägliche Routine gewöhnt ist, solltest du eine Routine erstellen, die für dich und deine Familie funktioniert.
Es gibt so viele Variablen, die eine gute Routine für einen Hund ausmachen können, aber hier sind einige Ideen, die du in Betracht ziehen solltest:
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Morgens: Versuche, die morgendliche Routine deines Hundes ähnlich zu gestalten, egal ob du im Büro, von zu Hause aus arbeitest oder es Wochenende ist. Ein Beispiel für eine morgendliche Routine ist das Aufstehen, das Gassi gehen, um den Tag zu beginnen, und dann das Füttern. Wenn man darüber nachdenkt, unterscheidet sich der Tagesablauf unseres Hundes nicht wesentlich von unserem!
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Mittagszeit: Die Mittagszeit kann man als eine Art Pause betrachten. Wenn du zu Hause bist, solltest du an die frische Luft gehen, und wenn nicht, ist es eine gute Zeit für einen Freund, Hundesitter oder Gassigeher, Zeit mit deinem Hund zu verbringen, damit er sich bewegen und sein Geschäft verrichten kann.
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Nachmittags: Ein Puzzle-Futterautomat oder eine Schnüffelmatte am Nachmittag kann eine gute Möglichkeit sein, deinem Hund etwas Unterhaltung zu bieten, wenn er allein zu Hause ist. Wenn du nachmittags von der Arbeit nach Hause kommst, wird dein Hund eine Toilettenpause zu schätzen wissen.
- Abends: Dies ist die perfekte Zeit, um etwas Zeit miteinander zu verbringen, sei es mit Bewegung, Training oder dem Spielen mit den Lieblingsspielzeugen deines Hundes. Am Abend ist es wichtig, die Fütterungszeit so zu planen, dass der Hund mindestens ein paar Stunden vor dem Schlafengehen frisst. Achte darauf, dass du ihm genügend Zeit gibst, damit er sich mit dir entspannen kann!
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